Ab 1970 | Doppelstudium: 1. Psychologie, 2. Pädagogik an der Universität Hamburg |
1974-1975 | Studienaufenthalt in Indonesien, Untersuchung zu den Sekolah Pembangunan-Versuchsschulen auf Java |
1970 | 2. Staatsexamen Pädagogik, Hamburg |
1978 | Diplom in Psychologie an der Universität Hamburg |
1978-1979 | Arbeit als Austauschwissenschaftlerin an der psychologischen Fakultät der staatlichen Universität St. Petersburg, Russland |
1981 | Geburt meines Sohnes Maxim |
1980-1996 | Arbeit als Lehrerin und Diplom-Psychologin |
Ab 1985 |
Arbeit als Dozentin am Institut für Lehrerfortbildung und Schulentwicklung, Hamburg Arbeitsschwerpunkt Grundschulpädagogik, insbesondere:
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Ab 1989 | Zusammenarbeit mit dem UNESCO-Institut für Pädagogik (heute: UNESCO-Institut für Lebenslanges Lernen), Hamburg |
1992-1998 | Leiterin des Hamburger Teils von „Unkonventionelle Wege zu Schrift und Kultur (Kooperationsprojekt der Behörde für Schule und des UNESCO-Instituts für Pädagogik in Hamburg) wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Gottfried Hausmann (Wikipedia) |
1998 |
Promotion zum Dr. phil. am pädagogischen Institut der Universität Hamburg (Prof. Dr. Gunter Otto, Prof. Dr. Mechthild Dehn) Thema: Schreibanregungen in Theorie und Praxis |
1998-2004 |
Arbeit an interkulturellen Folgeprojekten: „Far away from Home – Tibetan Refugee Children write and paint their Stories“ mit Zentrum in Dharamssala, Nordindien. In Zusammenarbeit mit dem Office of His Holiness, the Dalai Lama sowie des Tibetan Children Village (Wikipedia) u.a. „Kinder-Künste-Kulturen“, Louise-Schroeder-Schule, Altona „Arbeit mit Flüchtlingskindern“ (u.a. UNHCR, Moskau) |
2000-2003 | Mitarbeit Deutsch-Israelischer Verein für Rehabilitation und soziale Eingliederung, Gießen |
Seit 2003 |
Vorstandsvorsitzende der Gustav-Prietsch-Stiftung Stiftungszweck: Förderung der aktiven Toleranz der Religionen untereinander |
2004-2009 | Leiterin des Pilot-Projektes Family Literacy (ein Kooperationsprojekt des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung und des UNESCO-Instituts für Lebenslanges Lernen, Hamburg) im Rahmen des BLK-Modellversuchs „Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund“, FörMig). Aufgeführt bei EliNet (European Literacy Network) und im Expertenpool durchgängige Sprachförderung |
Seit 2006 | Zusammenarbeit mit dem Archiv für Kindertexte, Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg (Prof. Dr. Michael Ritter) |
Seit 2008 | Unterstützung Karma-Lekshey-Ling-School, Kathmandu, Nepal |
2010-2017 | Implementierung von Family Literacy im Rahmen des Sprachförderkonzeptes der Schulbehörde Hamburg |
2011-2016 | Mitarbeit: Materialentwicklung HIPPY-Programm (Home Instruction for parents of Pre-School Children and Youngsters) |
2014 | Gründungsmitglied IMPULS Deutschland |
Ab 2014 | Engagement: Nachlass Victor Tuxhorn (Wikipedia), expressionistischer Maler (Großvater mütterlicherseits) |
Ab 2017 | Unterstützung der Leksheyling Foundation, Bhutan |
Auszeichnungen für Familiy Literacy (FLY)
2010 | Internationaler Alphabetisierungspreis der UNESCO (King Sejong Preis) |
2011 | Drei FLY-Standorte in Hamburg erhalten den Hamburger Bildungspreis |